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Jägerstiftung Natur+Mensch

Heckenschützen (Jäger) sehen ihre Felle schwimmen. Sie haben deshalb eine Stiftung gegründet, um die Bevölkerung einzulullen und faseln von Hege und Pflege.

Originalton der Heckenschützen:
Einige Organisationen, die sich dem Natur-, Umwelt- und Tierschutz zuordnen, darunter der NABU, versuchen seit geraumer Zeit massiv und unter erheblichem Mitteleinsatz, das Bild der Jägerinnen und Jäger in Deutschland zu verändern. Sie betreiben unter anderem die Diskussion um ein sog. „Ökologisches Jagdgesetz“. Die bekannt gewordenen Zielsetzungen gefährden die Zukunft der Jagd in ihrer bewährten Form. In der Jägerschaft wächst darüber die ernste Sorge.

Hier können Sie die Perversitäten der Heckenschützen nachlesen:

http://stiftung-natur-mensch.de/

https://www.natur-und-mensch-politblog.de/

Jäger und Natur

 

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Zwangsbejagung verstößt gegen die Menschenrechte

Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte
Jäger dürfen nicht auf Privatgrundstücken gegen den Willen der Eigentümer jagen

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte (EGMR) hat heute das Urteil im Fall “Herrmann gegen die Bundesrepublik Deutschland” verkündet. In seinem Urteil der Großen Kammer (Beschwerdenummer 9300/07), das rechtskräftig ist, stellte der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte heute mit einer Mehrheit der Stimmen eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 (Schutz des Eigentums) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) fest.

Der Europäische Gerichtshof für Menschenrechte EGMR hat in seinem am 26.06.2012 verkündeten Urteil der Großen Kammer im Verfahren »Herrmann gegen Bundesrepublik Deutschland« eine Verletzung von Artikel 1 Protokoll Nr. 1 (Schutz des Eigentums) zur Europäischen Menschenrechtskonvention (EMRK) festgestellt: Es ist nicht mit dem in der Menschenrechtskonvention garantierten Schutz des Eigentums zu vereinbaren, wenn Grundstückseigentümer, welche die Jagd nicht mit ihrem Gewissen vereinbaren können, zwangsweise Mitglied in Jagdgenossenschaften sind und damit die Jagd auf ihrem Eigentum dulden müssen.

Damit folgte der Gerichtshof seinen Schlussfolgerungen in zwei früheren Urteilen, die das Jagdrecht in Frankreich (EGMR-Urteil vom 29. April 1999) und Luxemburg (EGMR-Urteil vom 10.07.2007) betrafen. Die Rechtssprechung des EGMR zur Jagdpflicht muss als mittlerweile gefestigt angesehen werden.

Die Deutsche Bundesregierung, der Jagdverband und weitere beteiligte Verbände hatten vor dem Europäischen Gerichtshof für Menschenrechte sämtliche erdenklichen Allgemeinbelange (Pflicht zur Hege, die die Erhaltung eines artenreichen gesunden Wildbestandes, die Verhütung von durch wild lebende Tiere verursachten Schäden,...), wie sie jetzt auch vom Österreichischen Verfassungsgerichtshof angeführt wurden, vorgetragen. Das höchste europäische Gericht hat diese Belange allesamt gewürdigt und ist dennoch zu dem eindeutigen Ergebnis gekommen.

Aufgrund des Urteils des höchsten europäischen Gerichts vom 26.06.2012 wurde die Bundesrepublik Deutschland verpflichtet, ihre Jagdgesetzgebung entsprechend zu ändern. Grundeigentümer können aus ethischen Gründen einen Antrag stellen, dass ihre Flächen jagdrechtlich befriedet werden.
http://www.pro-iure-animalis.de

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Tod nach nur fünf Tagen in der Freiheit

Posted: 16 Nov 2014 05:11 AM PST

Liebevoll hat Frank Demke den ganzen Sommer über die Fuchswaisen Jacky und Julchen in seiner kleinen Wildtierstation in Mecklenburg-Vorpommern aufgepäppelt und auf ein Leben in der Wildnis vorbereitet. Eigentlich wollte er sie noch bis zum Frühjahr bei sich halten – allerdings nahm der Freiheitsdrang der beiden in den letzten Wochen derart stark zu, so dass er seinen Plan ändern musste.

Frank hat sich viele Gedanken um einen geeigneten Auswilderungsort gemacht, entschieden hat er sich dann letztlich für einen befriedeten Wald. Dabei handelt es sich um ein kleines Waldstück, in dem nicht gejagt werden darf. Vor wenigen Tagen hat er Jacky und Jule dort in die Freiheit entlassen und brachte ihnen seitdem jeden Tag ein wenig Futter. Er wurde am Auswilderungsort von seinen Füchsen quiekend begrüßt, anfassen lassen sie sich jedoch nicht mehr.

Nachdem Frank in der Nähe des Auswilderungsortes Hinweisschilder auf eine bevorstehende Treibjagd entdeckt hatte, hat er den ganzen Tag in das befriedete Waldgebiet gestellt um seine Füchse zu beschützen. Aber jedes Daumendrücken und Hoffen waren vergeblich. Die Füchslis sind alle tot.

Noch am Morgen der Treibjagd war Frank Demke an der Auswilderungsstelle zum Füttern und Sichern des Waldstückes. Er hatte Sichtkontakt zum kleinen Jacky und konnte noch einige Fotos machen. Gierig verschlang er sein Frühstück und legte den Überschuss in Depots an. Julchen war in der Nähe zeigte sich aber nicht. Ebenso war von einer Treibjagt zunächst nichts zu merken.

Eine gute Freundin war mit raus gekommen um zu helfen.  Sie gingen in einem großen Bogen um das Waldstück um die kleinen Füchse nicht zu verschrecken. Plötzlich krachten in unmittelbarer Nähe mehrere Schüsse. Die Treiber kamen mit freilaufenden Hunden, die auch durch das "befriedete" Stück stöberten. Alles ging sehr schnell. Bange Stunden des Wartens und Hoffens vergingen bis wir die traurige Gewissheit hatten. Mit zerrissenem Körper und weggeschossenen Beinen lagen sie dicht bei einander. Frank hat sie sofort erkannt. Zweifellos.

Nach nur 5 Tagen in Freiheit wurde ihr junges Leben durch die Jagd ausgelöscht. Unendliche Trauer aber auch Wut kommen auf, wenn man über diesen sinnlosen Tod nachdenkt. „Wir haben alles für die Kleinen getan und doch hat es am Ende nicht gereicht. Wir werden nicht aufhören gegen dieses Töten zu kämpfen.“

https://www.youtube.com/watch?v=qbgXwFKlai4

 

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Tierversuche

Tierversuche sind Experimente oder Tests, die an Tieren durchgeführt werden, um wissenschaftliche oder medizinische Erkenntnisse zu gewinnen. Diese Versuche können in verschiedenen Bereichen wie der Medizin, der Pharmakologie, der Toxikologie und der Biologie durchgeführt werden.


Tierversuche werden oft eingesetzt, um die Sicherheit und Wirksamkeit von Medikamenten zu testen, neue Behandlungsmethoden zu entwickeln, Krankheiten zu erforschen oder die Auswirkungen von Chemikalien zu bewerten. Dabei werden Tiere wie Mäuse, Ratten, Kaninchen, Affen und andere Spezies verwendet.

Die Ethik von Tierversuchen ist ein kontroverses Thema. Einige Menschen sind der Meinung, dass Tierversuche notwendig sind, um menschliche Gesundheit und Fortschritt in der Medizin zu fördern. Sie argumentieren, dass Tierversuche wichtige Informationen liefern und dazu beitragen können, menschliches Leiden zu verringern.

Auf der anderen Seite gibt es auch Bedenken bezüglich des Tierwohls und der ethischen Aspekte von Tierversuchen. Kritiker argumentieren, dass Tiere unnötigem Leiden ausgesetzt werden und alternative Methoden, wie z.B. in vitro-Tests oder computerbasierte Simulationen, entwickelt werden sollten, um Tierversuche zu reduzieren oder zu ersetzen.

Um den Schutz der Tiere zu gewährleisten, gibt es in vielen Ländern Gesetze und Richtlinien, die den Umgang mit Tierversuchen regeln. Dazu gehören die Verwendung von möglichst wenig Tieren, die Minimierung von Schmerzen und Leiden sowie die sorgfältige Abwägung von potenziellen Nutzen und Schaden.

Menschen für Tierrechte

Bundesverband der Tierversuchsgegner e.V.
https://www.tierrechte.de/presse-a-magazin/magazin-tierrechte

Unter diesem Link finden Sie die Ausgaben des Magazins "Tierrechte".

PETA: Kosmetik ohne Tierversuche

Wir als Verbraucher haben die Macht; denn wir bestimmen  durch unsere Nachfrage das Angebot !!!
Hier die Liste von PETA über Kosmetik ohne Tierversuche:
http://www.kosmetik-ohne-tierversuche.de/?portfolio_category=dekorative-kosmetik

DTSB: Kosmetik ohne Tierversuche

Wir als Verbraucher haben die Macht; denn wir bestimmen  durch unsere Nachfrage das Angebot !!!
Hier die Liste des Deutschen Tierschutzbundes über Kosmetik ohne Tierversuche:
https://www.tierschutzbund.de/information/hintergrund/tierversuche/kosmetik/

Animals United - Für Tierrechte; denn Mitleid ist zu wenig

Als Tierrechtsorganisation setzt sich AnimalsUnited für die Rechte aller Tiere ein - von der Katze über den Affen bis hin zur Kuh. Denn ALLE Tiere haben ein Recht auf Unversehrtheit und freie Selbstbestimmung und leiden unter der Ausbeutung durch Menschen.
http://www.animalsunited.de

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Tierrechtsinitiative pro jure animalis! 

https://www.pro-iure-animalis.de/

Pro Jure Animalis ist eine internationale Tierrechtsinitiative, die sich für den Schutz und die Rechte von Tieren einsetzt. Die Organisation setzt sich dafür ein, dass Tiere als fühlende Lebewesen anerkannt werden und das Recht haben, frei von Ausbeutung, Leid und Missbrauch zu leben.

Die Hauptziele von Pro Jure Animalis sind:

Förderung von Tierrechten:

Die Initiative setzt sich für die Anerkennung von Tierrechten auf nationaler und internationaler Ebene ein. Dazu gehört beispielsweise die Forderung nach einer rechtlichen Anerkennung von Tieren als fühlende Lebewesen und die Einbeziehung ihrer Interessen in gesetzliche Regelungen.

Aufklärung und Sensibilisierung:

Pro Jure Animalis informiert und sensibilisiert die Öffentlichkeit über die Bedürfnisse und Rechte von Tieren. Sie möchten ein Bewusstsein dafür schaffen, wie Tiere in verschiedenen Bereichen des menschlichen Lebens, wie z.B. in der Landwirtschaft, Unterhaltungsindustrie oder Forschung, behandelt werden.

Kampagnen und Lobbyarbeit:

Die Initiative führt Kampagnen durch, um positive Veränderungen für Tiere zu erreichen. Dazu gehört beispielsweise die Unterstützung von Gesetzesänderungen zum Schutz von Tieren oder die Aufdeckung von Missständen in Tierhaltungspraktiken.

Zusammenarbeit mit anderen Organisationen:

Pro Jure Animalis arbeitet mit anderen Tierrechtsorganisationen, Tierschutzvereinen, Wissenschaftlern und Rechtsexperten zusammen, um gemeinsam an der Verbesserung des Tierschutzes zu arbeiten.

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