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Abstimmungsergebnis beim neuen Landesjagdgesetz NRW

Im April 2015 wurde das Jagdgesetz NRW geändert und den aktuellen Gegebenheiten angepaßt.  Wappen

Die Heckenschützen (Jäger) sind Sturm dagegen gelaufen, obwohl wirklich nur die grausamsten Praktiken verboten wurden.

TierschützerInnen halten die Jagd völlig überflüssig, trotzdem sind wir Johannes Remmel und Peter Knitsch dankbar, endlich etwas in Bewegung gebracht zu haben.

Nachstehend finden Sie die Abstimmungsergebnisse des Landtages - und wir sollten uns diese Zahlen unbedingt merken und bei der nächsten Landtagswahl entsprechend honorieren:

CDU
dagegen:   94,12 % = 64 Stimmen
gefehlt:      5,88 % =     4 Stimmen

Die Grünen
zugestimmt: 100 % =  29 Stimmen

FDP
dagegen: 95,45 % = 21 Stimmen
gefehlt:      4,55 % =   1 Stimme

Piraten
zugestimmt:  63,16 % = 12 Stimmen
dagegen:        5,26 % =    1 Stimme
enthalten:     15,79 % =    3 Stimmen
gefehlt:         15,79 % =    3 Stimmen

SPD
zugestimmt: 96,97 % = 96 Stimmen
gefehlt:          3,03 % =   3 Stimmen

Gesamtergebnis:
zugestimmt: 57,81 % = 137 Stimmen
dagegen:     36,29 % =   86 Stimmen
enthalten:      1,27 % =     3 Stimmen
gefehlt:          4,64 % =    11 Stimmen

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Initiative jagdgefährdeter Haustiere (IJH) 

www.ijh.de

Astrid Krämer
Schloßbergstr. 10
86850 Reitenbuch

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Nicole Hallek
Bergstr. 2
49593 Bersenbrück

mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.

Jagdgefährdete Haustiere

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Heckenschützen greifen auf Kinderzimmer zu

Von: Eilert Voss  Datum: 07.05.2013 11:00:48
An: Eilert Voss
Betreff: Kinderseite der Ostfriesen Zeitung als Jäger PR entlarvt 

Hallo,

ein weiteres Beispiel massiver Jäger-PR liefert die heutige Ostfriesen-Zeitung auf ihrer sogen. "Kinderseite".(Viele Verlage drucken die dpa-Serie bundesweit).

In regelmäßiger Folge wird Kindern suggeriert, Jäger seien per se "gute Menschen" und sorgen sich aufopferungsvoll für die ihnen anvertraute Tierwelt. Kein Wort in dem Artikel vom jährlichen Hasenmassaker und anderer Gräueltaten von Fuchsjägern, Zugvogelschießern und anderen Meuchelmördern aus Wald und Flur.

Die OZ-Kinderseite ist der direkte Zugriff auf die Kinderzimmer. Hier wird der Hebel angesetzt, für Jäger ein akzeptables gesellschaftliches Klima zu schaffen und Widerstand gegen unhaltbare Jagdpraktiken im Keim zu ersticken.

Die Kinderseite im Verbund mit den Infomobilen der Jägerschaft ein verlängerter Arm der Waffen und Jagdindustrie, denn mit der Jägerei werden vom Equipment bis zur Jagdversicherung, Jagdpacht und Jagdreisen, Unsummen verdient- und das auf dem Rücken der heimischen Restnatur.

Dreist und hinterhältig ist, dass der Gutmensch "Jäger" seinen Auftrag zum Abknallen von Reh und Hirsch angeblich von den "Naturschützern" bekommt und diesem Personenkreis die Arschkarte untergejubelt wird.


Kinderseite

So sehen Kinder den Jäger als "Saubermann" und muss nicht erklärt werden, dass die Jagd auf wehrlose Tiere dem Jäger vor allem  "Spass" macht.
Die Ostfriesen-Zeitung werde ich noch heute kündigen und hoffe, dass anderen Abonnenten ebenfalls der Kragen platzt.

Gruß von Eilert

Heckenschützen und Kinderzimmer

 

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Halali und Schuß ins Brötchen

Ein sehenswerter Film über 1½ Stunden.

Kurzfassung**: ** Im Rahmen der Kampagne „Der Jagd ein Gesicht geben“ weist Wildtierschutz Deutschland auf die Jagd-Satire „Halali oder Der Schuss ins Brötchen“ hin. Die Fernsehsatire mit Constanze Engelbrecht wurde 1995 erstmals im ZDF ausgestrahlt und ist aktuell wie eh und je.

Der Film war lange in den Archiven der Fernsehanstalten verschollen – wohl auch aufgrund des seinerzeit erbitterten Protestes der Vertreter der Jagd. Das Internet macht ihn wieder öffentlich.
Besser als jede Beschreibung nimmt der mit deutscher Starbesetzung gedrehte Fernsehfilm die Jagd aufs Korn – ohne dabei allzu sehr übertreiben zu müssen. Der Autor und Regisseur Joachim Roering stützte sich bei jeder Szene auf in der Realität Geschehenes. Einzelgeschichten mussten lediglich noch zu einer fortlaufenden Handlung verknüpft werden.
So führt der unsachgemäße Umgang mit der Schusswaffe bei einer Drückjagd gleich zu Beginn des Films zu einem tödlichen Jagdunfall. Die ortsansässige Jägerschaft versteht es mit allen Mitteln, das Unglück herunterzuspielen, um den ohnehin beschädigten Ruf in der Öffentlichkeit nicht weiter zu gefährden.

Für die Jagd in Volieren gezüchtete Fasane, die in der Vergangenheit regelwidrig – weil unmittelbar nach dem Aussetzen -  gejagt wurden, werden für den alternden und zunehmend dementen Freiherrn, der im eigens dafür
aufgebauten Fahrstuhl in den Hochsitz gefahren wird, nicht mehr benötigt. Stattdessen möchte der erfahrene Waidmann, der bereits mit Göring gejagt hat und Autor von jagdlichen Standardwerken („Jagdethik“) ist, noch einmal
einen Hirsch schießen. Da ein Hirsch nicht herbeigeschafft werden kann, erfüllt ihm seine Tochter diesen Wunsch erst auf dem Totenbett: aus der geöffneten Heckklappe eines Krankenwagens schießt der Freiherr auf ein mit Hirschgeweih verkleidetes Pony.

Bereits in den 90er Jahren wurden Jäger als Lustmörder bezeichnet und es wurden Hochsitze zerstört und Jagdautos „umlackiert“. Sex, Alkoholprobleme und Gewaltfantasien sind ebenso wie der Haustierabschuss weitere satirisch aufbereitete Themen des sehenswerten Films.

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Griechenland verbietet die Jagd

Griechische JagdgegnerInnen und NaturschützerInnen haben allen Grund zur Freude: Anfang Dezember 2013 verbot der Oberste Verwaltungsgerichtshof in Griechenland per einstweiliger Verfügung im gesamten Land die Jagd auf jede Art von Wild. Damit wird eine Regelung des Umweltministeriums vom Sommer 2013 aufgehoben. Vorgesehen war darin eine Ausdehnung der Jagdsaison. Vorausgegangen war eine Klage der /Ökologischen Vereinigung der Tierfreunde Griechenlands/, welche die ausgedehnte Jagdsaison verhindern wollten und eine entsprechende Beschwerde einreichten, da sie im Beschluss des Umweltministeriums zahlreiche Verletzungen der griechischen Verfassung sowie europäischer und internationaler Gesetze und Verträge sahen. Als Begründung wurde angegeben, dass die Jagd die Fortpflanzungsmöglichkeit aller Arten der Wildfauna ebenso gefährde wie Zugvögel, die sich auf ihrer Wanderung befinden. Eine spezielle Bezugnahme in der Klage erfolgte auf die landesweiten Brände in den vergangenen Jahren, wodurch der natürliche Lebensraum vieler wilder Tierarten stark eingeschränkt wurde. Bisher herrschte nur in Schneeregionen der Wälder um Karditsa (Mittelgriechenland) sowie in Waldbrandregionen auf der Insel Rhodes und im Taygetos-Gebirge auf der Peloponnes ein generelles Jagdverbot.

(aus "Tierbefreiung" März 2014)

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  3. Münsterland 10-ha = jagdfrei
  4. Landesjagdgesetz NRW - Neufassung

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