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aus Newsletter von "Seniorpferde aktiv mit Kindern e.V." vom 08.02.2023

Patentag auf Gut Rodeberg 18.03.2023

 
Die Seniorpferde von Gut Rodeberg
Liebe Seniorpferde-Fans, Paten und Unterstützer,
 
wir möchten Euch ganz herzlich für Samstag, 18. März 2023, zum Patentag auf Gut Rodeberg (Vennhausen 5 in Düsseldorf-Unterbach) einladen. Dabei könnt Ihr wählen, ob Ihr lieber vormittags oder nachmittags zu uns kommen mögt (11:00 – 13:00 Uhr oder 14:00 – 16:00 Uhr), damit es für jeden passt.
 
Wie Ihr wisst, pflegen wir auf Gut Rodeberg 12 Pferde im fortgeschrittenen Alter von 20 bis 34 Jahren und Stallkater Joplin. Hofhund Malinki wohnt zurzeit bei Ehrenamtlern. Die letzten Monate waren nicht leicht für uns. Als wenn der Verlust von Christina Helm (Gründerin der ehemaligen Kinderreitschule auf Gut Rodeberg), die nach schwerer Krankheit verstorben ist und eine große Lücke hinterlassen hat, nicht schon genug wäre, kommen nun Sorgen um den Verbleib der Tiere hinzu:
 
Gerne hätten wir den Pachtvertrag von Christina Helm übernommen, um – wie geplant – den Seniorpferden bis an ihr Lebensende ein Zuhause auf Gut Rodeberg zu geben. Doch dies ist leider von Seiten des Eigentümers nicht möglich. Unsere Tage auf dem Rodeberg sind gezählt. Spätestens ab Oktober brauchen wir ein neues Pachtgrundstück, auf dem wir 12 betagte Pferde und Ponys in Offenstallhaltung dauerhaft unterbringen, pflegen und versorgen können.
 
Wir möchten den Patentag nutzen, um Euch einen Einblick in unsere Arbeit mit den Tieren zu geben, Euch zu zeigen, wie sie leben und was es benötigt, um alten Pferden ein artgerechtes Leben zu ermöglichen. Und wir möchten mit Euch ins Gespräch kommen und vielleicht gemeinsam eine gute Lösung für die Zukunft der Seniorpferde finden.
 
Folgendes Programm erwartet Euch am 18. März 2023 beim Patentag:
  • Rundgang über den Hof
  • Einblick in die physiotherapeutische Arbeit mit Pferden
  • Einblick in die Hufpflege
  • Einblick in die Futterversorgung und Stallpflege
  • Einblick in das Herdenverhalten der Tiere
  • Gemütliche Gesprächsrunde und Austausch
Natürlich gibt es auch Kaffee & Kuchen – und Antworten auf die Frage, die viele bewegt: Wo wohnt Kater Joplin??? :-)
 
Um genügend Zeit für all Eure Fragen zu haben, bitten wir Euch um Anmeldung bis zum 10. März 2023 per Mail: Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein. (Betreff: Patentag)

Bitte gebt dabei an, ob Ihr von 11:00 bis 13:00 Uhr oder von 14:00 bis 16:00 Uhr kommen mögt und mit wie vielen Personen! Vielen Dank.
 
Wir freuen uns auf Euch!
 
Eure Lydia Pache
- Vorsitzende Seniorpferde aktiv mit Kindern e.V. -
ANMELDUNG ZUM PATENTAG!
 
Tatkräftige Unterstützung auf dem Hof gesucht
Wir suchen dringend noch ehrenamtliche Helferinnen und Helfer, die vorwiegend vormittags auf dem Hof mit anpacken. Pferdekenntnisse sind nicht unbedingt erforderlich, Tierliebe, Verantwortungsbewusstsein und Zuverlässigkeit aber umso mehr.

Das ist zu tun:
  • Futter vorbereiten, Füttern, Heu verteilen
  • Boxen und Weiden abäppeln und einstreuen
  • Seniorpferde auf Weiden / Paddocks bringen
  • Pferde "betüddeln" :)
Wenn Du Zeit und Lust hast, unser Team zu verstärken, melde Dich bei Tabbi unter: 0157 / 85 81 16 53
 
Die Seniorpferde freuen sich auf Dich!
 
Kleinvieh macht auch Mist - mach' mit! :)
Kennt Ihr Teaming.net? Nicht nur Pferde, sondern auch Kleinvieh macht ja bekanntlich Mist... In diesem Sinne ist Teaming eine ganz tolle Möglichkeit, mit Kleinstspenden Gutes zu tun. Mit nur 1 Euro pro Monat könnt Ihr über die Online-Plattform die Seniorpferde unterstützen. Jeder Cent davon kommt ohne Abzug bei uns an.

www.teaming.net/seniorpferdeaktivmitkinderne-v-
 
Vielleicht habt Ihr auch die Möglichkeit, den Link auf Euren Websites oder Social Media Accounts zu teilen?!

Die Oldies vom Rodeberg wiehern schon mal ganz herzlich "Daaaanke".
TEAMER WERDEN!
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Pferde-Informationen

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Pferde in Deutschalnd

700.000 Menschen würden gerne reiten oder wieder in den Sport einsteigen. Außerdem gibt es etwa 600.000 Haushalte mit Pferdebesitz in Deutschland sowie 920.000 Haushalte mit einer Reitbeteiligung. Laut Hochrechnung beträgt die Anzahl der Pferde im Privatbesitz rund 1,25 Millionen.

Artgerechte Pferdehaltung ist ein wichtiges Thema, das die Bedürfnisse und das Wohlergehen der Pferde in den Mittelpunkt stellt. In Deutschland gibt es verschiedene Haltungsformen für Pferde, von denen einige den Anforderungen an artgerechte Haltung besser gerecht werden als andere.

Die wichtigsten Aspekte einer artgerechten Pferdehaltung umfassen:

Ausreichend Platz:

Pferde benötigen ausreichend Platz zum Bewegen, Grasen und Sozialkontakt. Die Weidehaltung oder Offenstallhaltung ermöglichen den Pferden mehr Bewegungsfreiheit im Vergleich zur Boxenhaltung.

 Sozialkontakt:

Pferde sind Herdentiere und sollten die Möglichkeit haben, sozialen Kontakt zu Artgenossen zu haben. Die Haltung in Gruppen, sowohl auf der Weide als auch im Stall, ermöglicht es den Pferden, natürliche soziale Interaktionen einzugehen.

 Frische Luft und Licht:

Eine gute Belüftung und ausreichend Tageslicht sind wichtig für das Wohlbefinden der Pferde. Die Stallungen sollten gut belüftet sein und den Pferden den Zugang zu frischer Luft ermöglichen. Natürliches Tageslicht sollte ebenfalls vorhanden sein.

 Ausreichende Bewegungsmöglichkeiten:

Pferde sind von Natur aus Lauftiere und sollten täglich ausreichend Bewegung bekommen. Dies kann durch Weidegang, regelmäßige Ausritte oder Bewegung in einer Reit- oder Longierhalle gewährleistet werden.

Artgerechte Fütterung:

Pferde haben spezifische Ernährungsbedürfnisse und sollten mit ausreichend hochwertigem Heu oder Gras, ergänzt durch gegebenenfalls benötigtes Kraftfutter, versorgt werden. Eine individuelle Futterration, die den Bedürfnissen des einzelnen Pferdes angepasst ist, ist wichtig.

Es ist ermutigend zu sehen, dass viele Menschen in Deutschland ein Interesse an Pferden haben und dass es Bestrebungen gibt, die Pferdehaltung artgerechter zu gestalten. Reitvereine, Pferdebetriebe und Organisationen setzen sich dafür ein, das Bewusstsein für artgerechte Pferdehaltung zu schärfen und entsprechende Standards umzusetzen. Individuelle Pferdebesitzer können ebenfalls dazu beitragen, indem sie verantwortungsvoll handeln und das Wohl ihrer Pferde in den Vordergrund stellen.

Artgerechte Pferdehaltung hat dabei viele Gesichter. Sie ist an kein System gebunden. Ausschlaggebend ist vielmehr die Tatsache, dass die Haltungsform den Pferden ermöglicht, ihre natürlichen Bedürfnisse auszuleben. Die ausführliche Antwort darauf, was Pferde brauchen, liefern die Leitlinien zur Beurteilung von Pferdehaltungen, die Sie hier downloaden können.

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Esel

Esel sind in Deutschland nicht so verbreitet wie Pferde, aber es gibt dennoch eine gewisse Anzahl von Eseln in verschiedenen Regionen des Landes. Esel werden oft als Haustiere oder Nutztiere gehalten und können eine Bereicherung für Bauernhöfe, Tierparks, Reiterhöfe oder private Besitzer sein.

In Bezug auf die Haltung von Eseln ist es wichtig, ihre spezifischen Bedürfnisse zu berücksichtigen. Esel sind robuste Tiere, die in der Regel eine robustere Gesundheit als Pferde haben. Sie haben jedoch auch ihre eigenen Anforderungen an Unterbringung, Ernährung und soziale Interaktion.

Eine artgerechte Eselhaltung umfasst unter anderem:

Platz und Bewegung:

Esel brauchen ausreichend Platz zum Grasen, Bewegen und Erkunden. Eine Weidehaltung oder Offenstallhaltung mit genügend Auslauf ist für Esel in der Regel gut geeignet. Enge Boxen oder dauerhafte Einsperrung sollten vermieden werden.

Sozialkontakte:

Esel sind Herdentiere und sollten nicht alleine gehalten werden. Sie benötigen die Gesellschaft von Artgenossen, sei es in Form von anderen Eseln oder auch Pferden. Eine Gruppenhaltung ermöglicht den Eseln, soziale Interaktionen einzugehen und ihr Wohlbefinden zu fördern.

Fütterung:

Esel haben einen anderen Stoffwechsel als Pferde und haben spezifische Anforderungen an ihre Ernährung. Sie benötigen eine ballaststoffreiche, faserhaltige Ernährung, vorzugsweise in Form von Heu oder Gras. Übermäßiges Füttern von Kraftfutter oder zu nahrhaftem Futter sollte vermieden werden, um Gesundheitsprobleme wie Hufrehe zu verhindern.

Tierärztliche Versorgung:

Esel sollten regelmäßig tierärztlich untersucht, geimpft und entwurmt werden. Die Hufpflege ist ebenfalls wichtig, um die Gesundheit der Hufe zu erhalten.

Es gibt auch in Deutschland verschiedene Eselvereine und Organisationen,

die sich für das Wohl von Eseln einsetzen und Informationen zur artgerechten Haltung bereitstellen. Diese Organisationen bieten auch Unterstützung und Beratung für Eselbesitzer an.

Es ist wichtig, dass die Haltung von Eseln mit Verantwortung und Wissen erfolgt, um sicherzustellen, dass ihre Bedürfnisse erfüllt werden und sie ein gesundes und glückliches Leben führen können.

Dumm, störrisch und faul soll der Esel sein.

Dabei sind Esel klug und gutmütig. Ihre scheinbare Sturheit ist vielmehr ein Abwägen gefahrvoller Situationen und hat nichts mit Dummheit zu tun. Statt wie ein Pferd mit Fluchtinstinkt zu reagieren, bleibt der Esel lieber stehen und wägt die Situation ab. Falsche Handhabung durch seine Besitzer hat vermutlich zu diesen Vorurteilen geführt. Denn bei richtiger Erziehung ist der Esel ein verlässlicher Gefährte des Menschen.

Lesen Sie hier weiter:
http://www.noteselhilfe.org/
http://drupal.thedonkeysanctuary.org.uk/
http://www.esel.org/
http://www.esel-initiative.de/

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Mißstände in Reitställen 

In deutschen Reitställen gibt es leider immer wieder Missstände und Probleme, die das Wohlergehen der Pferde beeinträchtigen können. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass nicht alle Reitställe mit solchen Problemen konfrontiert sind und es auch viele Betriebe gibt, die sich um das Wohl der Pferde bemühen.

In Nordrhein-Westfalen gibt es verschiedene Pferdeschutzinitiativen und Tierschutzorganisationen, die sich für den Schutz und das Wohl von Pferden einsetzen. Hier sind einige bekannte Pferdeschutzinitiativen in NRW:

  1. Pferdeschutz-Initiative Nordrhein-Westfalen e.V.:
    Die Pferdeschutz-Initiative NRW ist ein Verein, der sich für den Schutz und die artgerechte Haltung von Pferden einsetzt. Sie bieten Unterstützung bei der Vermittlung von Pferden in Not, setzen sich für den Tierschutz ein und informieren über artgerechte Pferdehaltung. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: 

  2. Pferdegnadenhof Zemmer:
    Der Pferdegnadenhof Zemmer ist ein Tierschutzprojekt in der Eifel, das sich dem Schutz und der Betreuung von geretteten und in Not geratenen Pferden widmet. Sie bieten einen sicheren Lebensplatz für Pferde in Not und setzen sich für artgerechte Haltung ein. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: 

  3. Tierschutzverein Pferdeglück:
    Der Tierschutzverein Pferdeglück setzt sich für den Schutz und das Wohl von Pferden ein. Sie bieten Unterstützung bei der Rettung und Vermittlung von Pferden in Not und setzen sich für artgerechte Haltung ein. Weitere Informationen findest du auf ihrer Website: 

Es gibt auch weitere kleinere regionale Tierschutzvereine und Pferdegnadenhöfe in Nordrhein-Westfalen, die sich für den Schutz von Pferden engagieren. Um spezifische Standorte und Initiativen in deiner Nähe zu finden, empfehle ich eine Internetrecherche nach "Pferdeschutz" oder "Pferdegnadenhof" in Kombination mit dem Namen deiner Stadt oder Region.

Hier sind einige der häufigsten Missstände, die in deutschen Reitställen auftreten können:

Mangelnde Bewegungsmöglichkeiten:

Einige Pferde stehen übermäßig lange Zeit in ihren Boxen oder Paddocks, ohne ausreichende Bewegungsmöglichkeiten. Dies kann zu körperlichen und psychischen Problemen führen.

Enge Boxen:

In einigen Fällen sind die Boxen zu klein und bieten den Pferden nicht genügend Platz zum Liegen, Stehen und Bewegen. Eine enge Box kann zu Unwohlsein, Stress und Verletzungen führen.

Fehlende Sozialkontakte:

Pferde sind soziale Tiere und sollten die Möglichkeit haben, mit Artgenossen zu interagieren. Einige Reitställe halten die Pferde isoliert, ohne angemessenen Sozialkontakt, was zu Einsamkeit und Verhaltensproblemen führen kann.

Ungenügende Futterversorgung:

Eine unausgewogene oder unzureichende Futterversorgung kann zu Mangelernährung, Gewichtsverlust und gesundheitlichen Problemen bei den Pferden führen.

Mangelnde tierärztliche Versorgung:

Einige Reitställe vernachlässigen die regelmäßige tierärztliche Versorgung, einschließlich Impfungen, Entwurmung und Zahnpflege. Dies kann zu unbehandelten gesundheitlichen Problemen und einem allgemeinen Mangel an medizinischer Betreuung führen.

Unsachgemäße Nutzung von Ausrüstung:

Eine falsche Anwendung von Ausrüstung wie Sattel, Trense oder Gebiss kann zu Schmerzen, Unbehagen und Verletzungen bei den Pferden führen. Es ist wichtig, dass Reiter und Reitstallbetreiber über korrekte Anpassung und Nutzung der Ausrüstung informiert sind.

Fehlende Ausbildung und Weiterbildung:

In manchen Fällen haben Reitstallbetreiber oder Reitlehrer nicht ausreichendes Fachwissen oder setzen veraltete Trainingsmethoden ein, die zu Stress, Angst und Missverständnissen zwischen Pferd und Reiter führen können.

Diese Missstände sind nicht repräsentativ für alle deutschen Reitställe, aber es ist wichtig, dass das Bewusstsein für artgerechte Pferdehaltung und verantwortungsvolles Reiten gestärkt wird. Reiterinnen und Reiter können durch Auswahl von Betrieben, die hohe Standards in Bezug auf Tierwohl und Ausbildung haben, sowie durch offene Kommunikation mit den Betreibern dazu beitragen, das Wohl der Pferde zu verbessern.

Jetzt neu gegründet wurde die bundesweite "Pferdeschutz-Initiative 2015", um die Öffentlichkeit über das Leiden der Pferde, welches weit verbreitet und auf gar keinen Fall zu akzeptieren ist, endlich aufzuklären sowie zu sensibilisieren.

Alltag in vielen deutschen Reitställen sind vermeidbare Krankheiten und Verletzungen sowie nicht selten sogar Todesfälle. pferde1
Den Sportverbänden sind die Missstände bekannt. Aber die Missstände in der Pferdehaltung und im Pferdesport werden totgeschwiegen, weil die Verbände die Interessenvertreter der Betreiber von Pferdebetrieben und der Sportreiter sind.. Die Behörden sind immer wieder desinteressiert und spielen die oft katastrophalen Zustände in den Reitställen herunter.

Deswegen fordert die "Pferdeschutz-Initiative 2015" unter anderem mehr Kontrollen und vor allen Dingen unangemeldete Kontrollen von privaten und gewerbsmäßig betriebenen Reitställen auf Einhaltung der tierschutzrechtlichen Bestimmungen, um Missstände endlich abstellen zu können. Ebenfalls gefordert wird die Einführung eines Melderegisters, damit die Todesursache dokumentiert werden muss. 

Die "Pferdeschutz-Initiative 2015" wird natürlich viel Staub aufwirbeln. Aber die Initiatoren Brigitte und Dieter Kübbeler sind das ja schon gewöhnt. Aufgrund ihres Pferdeschutzbuches AUFGESESSEN, das die schöne heile Pferdewelt so beschreibt, wie sie in Wirklichkeit ist, bekommen sie schon länger Gegenwind von denjenigen, deren Praktiken sie im Interesse der Pferde und der Pferdeliebhaber kritisieren.

Mittlerweile haben die Initiatoren erreicht, dass in einigen Bundesländern Kleine Anfragen (Missstände in den Reitställen) an die jeweiligen Landesregierungen gestellt wurden.

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Pferdekrise in Irland: Verhökert, vergessen, verhungert

In den Boomjahren leisteten sich viele Iren edle Pferde als Statussymbol - in der Krise werden die Vierbeiner zur Last. Manche Tiere werden einfach ausgesetzt und streifen herrenlos über die Insel. Ihnen droht im Winter ein qualvoller Hungertod.

http://www.spiegel.de/wirtschaft/soziales/pferdekrise-in-irland-verhoekert-vergessen-verhungert-a-730403.html

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