aus Newsletter vom 19.08.25 von Anti-Glyphosat Team, Ekō <Diese E-Mail-Adresse ist vor Spambots geschützt! Zur Anzeige muss JavaScript eingeschaltet sein.;

Glyphosat - verursacht Krebs,
selbst in sicheren Dosen

Glyphosat verursacht Krebs --  selbst in Mengen, die Behörden bislang als „sicher“ einstufen. Eine neue Studie, veröffentlicht in der Fachzeitschrift Environmental Health, liefert den Beweis: auch geringe Dosen des Unkrautvernichtungsmittels machen krank.Es ist die weltweit umfassendste unabhängige Tierstudie zu Glyphosat, die jemals veröffentlicht wurde -- und sie bestätigt, wovor viele Expert*innen längst gewarnt haben.

Dabei ist Glyphosat, das am häufigsten verwendete chemische Unkrautvernichtungsmittel -- und seine Gefahren wurden konsequent verharmlost.Leider lassen sich Regierungen überall weiterhin von der Pestizid-Lobby irreführen und weigern sich, wissenschaftlichen Tatsachen ins Auge zu sehen -- außer wir zwingen sie zum Handeln. Mit einer öffentlich wirksamen Kampagne können wir das schaffen. Denn, wir sind Millionen von Menschen und haben die Macht, Bayer-Monsanto die Stirn zu bieten. Machen Sie mit -- fordern Sie eine Welt frei von Giften:

Regierungen weltweit: Glyphosat verbieten – und Bayer-Monsanto zur Rechenschaft ziehen!
2015 warnten Krebsforschende der Vereinten Nationen vor den Gefahren von Glyphosat. Schon damals war klar: Glyphosat verursacht Krebs bei Labortieren. Jetzt bestätigt die Studie des Ramazzini-Instituts in Italien: Eine langfristige Belastung – selbst in geringen Mengen, die der von der EU festgelegten zulässigen Tagesdosis (ADI) entsprechen – führt bei Ratten zu frühzeitig auftretender Leukämie.Das veraltete und verfälschte Totschlagargument „Die Dosis macht das Gift“ hat ausgedient. Die jüngste Studie lässt keine Lücken mehr offen --  es gibt keine sichere Dosis Glyphosat.Einige Länder haben den Einsatz von Glyphosat und glyphosathaltigen Mitteln eingeschränkt -- doch das reicht nicht. Es braucht ein weltweites Verbot. Nur so können wir Menschen, Tiere und die Natur sicher schützen.

Regierungen weltweit: Glyphosat verbieten – und Bayer-Monsanto zur Rechenschaft ziehen!Die Ekō-Gemeinschaft ist ein Kraftwerk voller Aktionsbereitschaft und Einsatz. Schon seit Jahren bieten wir alle gemeinsam großen Chemie-Konzernen wie Bayer-Monsanto die Stirn und lassen uns nicht unterbuttern -- wir machen weiter.Es gibt keine sichere Dosis Glyphosat -- die Tage des Unkrautvernichtungsmittels sind gezählt. Gemeinsam liegt es an uns, Druck zu machen, bis Regierungen sich weltweit endlich für das Richtige entscheiden. Machen Sie mit:

 Petition unterzeichnen 

Vielen Dank für Ihre Unterstützung!
Eoin, Deborah und das Team von Ekō